“Warnsignale aussenden”. ADZ-Artikel ueber den Verein Neuer Weg
Am heutigen 6. Juni veroeffentlichte ADZ.ro folgendes Interview mit Johannes Klein, dem Vorsitzenden des Vereins Neuer Weg. Danke hiermit an den Journalisten und die Zeitung fuer diesen ihren Beitrag zur Meinungsvielfalt zwecks Wahrheitssuche in Sachen DK! Im Weiteren ein Ausschnitt aus dem Artikel, den sie hier >>> in seiner ganzen Laenge lesen koennen.
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“Aufklärendes Gespräch mit Dr. Johannes Klein,Vorsitzender des „Neuer Weg“-Vereins
Von: Dieter Drotleff
Pfarrer Dr. Johannes Klein, Vorsitzender des heuer gegründeten „Neuer Weg“-Vereins. Foto: Dieter Drotleff
Der Einsturz des Pfarrhauses von Deutsch-Kreuz im Sommer des Vorjahres bzw. die beabsichtigte diesbezügliche Tat führte zu einer Protestaktion, deren Echo anfangs auf dem Internet-Blog www.neuerweg.ro gestaltet von Hans Hedrich, einzusehen war. Auf das Los dieses unter Denkmalschutz stehenden Pfarrhauses wurde auch beim vorjährigen Sachsentreffen durch Flugblätter aufmerksam gemacht.”
Hier geht’s weiter >>>
Ein Konterfei zu anderen Seiten, blogs usw.
Mit dem sächsischen Mut zum kånntern und Meinungen auszutauschen “bespickt” ergibt diese Applikation kluger Autoren und Autorinnen ein Pendant zum Denglischen der gängigen Presse.
Gutes Gelingen weiterhin. Das Deutsche ist Ihnen nichts Neues mehr. Trotzdem ein prägnantes Prädikat: Neuer Weg.
“Futter” für den neuen Neuen Weg?
Anderswo pflegt man so was zu löschen …
Also, dann auch hier:
Landessegen
Erstellt am 05.08.2013, 20:59 Uhr und am 05.08.2013, 21:08 Uhr geändert.
Bitte die Kirche hübsch im Dorf stehen lassen! Es konnte 1944 keine Rede von „Flucht“ gewesen sein! Das war eine wohlorganisierte Vertreibung durch reichsdeutsche Soldateska und deren Hilfswilligen von der Volksgruppe. „Flucht“ wäre etwas Anderes gewesen …Die stiften gehenden deutschen Militärverbände hatten innerhalb weniger Monate bedingungslos zu kapitulieren und nur noch durch kurze Zeit hindurch „Schutzaufgaben“ besorgen können. Im Grunde war das allen Leuten mit auch nur minimalem militärischen Überblick zu diesem Zeitpunkt bereits wohl bekannt. Auch die Figuren, welche die Volksgruppenheinis angewiesen hatten die Trecks zusammen zu stellen, mussten das gewusst haben!
Der einzige stichhaltige Grund wäre gewesen, dass reichsdeutsche Abwehrdienststellen Kenntnis vom geplanten Konzentrationslageraufenthalt der relevanten Altersgruppen der deutschen Bevölkerung, deren die Sowjetarmee nach ihrem Einmarsch in das Land habhaft werden würde in der Sowjetunion, gehabt hätten. Bislang hat das interessanter Weise noch niemand behauptet. Vorstellbar wäre es allerdings und es rückte das Vorgehen reichsdeutscher Militärdienststellen in ein „rationales“ Licht …
Mutmaßlich war die „Disziplinierung“ der rumäniendeutschen Bevölkerung in den Sowjetkonzentrationslagern zum Zeitpunkt der Vertreibung durch reichsdeutsches Militär schon längst beschlossene Sache wie auch das theoretisch – in der Praxis scherten sich wohl viele sowjetische Dienststellen nicht um diese „Besonderheit der Deutschenbehandlung“ – bestehende Auswanderungsverbot für Rumäniendeutsche. Die sowjetische Dominanz war drüber hinaus ganz offenkundig an einem ethnisch möglichst vielfältigen Rumänien interessiert. Das „sparte“ letztlich Aufwand bei der Beherrschung dieses Landes …
Vermutlich (wirklich zuverlässige Unterlagen darüber wurden bislang noch nicht zur Verfügung gestellt und werden es ebenso vermutlich auch nie werden, da möge die allmächtige Zensur der „politisch Korrekten“ abhüten) wurden die Demütigungsmaßnahmen, die unter dem Deckmäntelchen „Arbeitskräftebereitstellung für den Wiederaufbau der von den Faschisten zerstörten Sowjetunion“ vorgesehen waren und auch konsequent durchgezogen worden sind, anfangs der 40er Jahre bereits von sich aus dem Königreich Rumänien abgesetzt habenden kommunistischen Funktionärstypen und sonstigen „linken Vordenkern“ im sowjetischen Exil ausgebraten und der Sowjetherrschaft „schmackhaft“ gemacht. Wie es in den sowjetischen „Erholungslagern“ für „verwirrte Andersdenkende“ zugegangen ist, das war ja diesen Leuten bestens bekannt.
Man denke doch dabei nur an einen Herrn Pauker z.B., dem Ehemann von Hannah Rabinsohn, die als Ana Pauker in der Uniform eines Obersten der siegreichen Sowjetarmee in Bukarest angewetzt gekommen ist und dort „für Ordnung“ zu sorgen hatte. Sie bestimmte in weiterer Folge die Geschicke des Landes u.a. als Außenministerin. Weiß jemand einen deutschethnischen Kommunisten, der in sowjetischem gehobenen Offiziersrang mit der siegreichen Sowjetarmee in Deutschland eingerückt wäre? Soweit bekannt kamen all diese Typen als servile Knilche im Gefolge der Sowjettruppen angescharwenzelt …
Hier auf diesen Seiten wurden bereits Infos wie
„Was die Verschleppungsaktion in Rumänien betrifft, besteht bei dem Großteil der Sachsen und Schwaben die Meinung, die Sowjetregierung hätte als Wiedergutmachung für Kriegsschäden neben anderen Reparationen 100 000 Arbeitskräfte aus Rumänien gefordert. Die rumänische Regierung wäre dieser Forderung nachgekommen, indem sie den Russen die Deutschen des Landes auslieferte. Der Waffenstillstandsvertrag Rumäniens mit den Alliierten vom 12. September 1944 sah jedoch keine Vereinbarung über Reparationsleistungen durch die Bereitstellung von Arbeitskräften vor. Und es gab diesbezüglich auch keine Geheimklausel, wie vermutet wurde. Das mittlerweile veröffentlichte und unveröffentlichte rumänische, anglo-amerikanische, sowjetische und sonstige erforschte Archivmaterial belegt vielmehr, dass in der Deportationsplanung der Sowjetführung bloß Deutsche vorgesehen waren. Der Historiker Günter Klein konnte drei als „absolut geheim“ eingestufte persönliche Mappen von Stalin zu dem uns hier interessierenden Thema einsehen. Daraus geht hervor, dass der oberste Gebieter im Kreml ausdrücklich die Deportation von „Personen deutscher Nationalität“ („liz nemezkoi nazionalnosti“) gefordert hat. Die rumänische Regierung ist jedoch verantwortlich für die allgemeinen Repressalien, Verfolgungen, vor allem für die Enteignung der Rumäniendeutschen, in den Nachkriegsjahren und danach.
Das Ergebnis der Zählungen war am 15. Dezember 1944 Stalin vorgelegt worden, der am 16. Dezember den Befehl zur Zwangsverschleppung der arbeitsfähigen deutschen Männer und Frauen gab, wobei gleichzeitig der Aktionsplan und die dafür Verantwortlichen festgelegt wurden.“
publiziert. Diese Informationen dürften weitgehendst der historischen Realität entsprechen!
Es wird ebenso mutmaßlich sowohl eine „emotionelle“ als auch eine „rationale“ Begründung für das Zustandekommen und die recht konsequente Durchführung dieses Programms gegeben haben.
Die emotionelle ist recht leicht zu verstehen. Ein Großteil/die Mehrzahl der kommunistischen Funktionäre aus Rumänien, die sich in die Sowjetunion absetzen mussten um zu überleben, waren vom reichsdeutschen Regime dieser Periode zur Dezimierung vorgesehen worden und auf jedem Fall samt allen Angehörigen aus allen ihren gesellschaftlichen Positionen entfernt worden. Vielfach ist es auch zu physischer Vernichtung gekommen. Erklärlicher Weise erzeugt so etwas Hassgefühle und das Bedürfnis nach Rache. Diese emotionellen Bedürfnisse wurden in einem gewissen – in Anbetracht des die damals von Sowjetunions Gnaden relativ Mächtigen durch reichsdeutsche Aktivitäten widerfahren habenden Ungemachs waren die Retorsionsmaßnahmen relativ „bescheiden“ ausgefallen, was sicher auf die völlig andere Interessenslage der Sowjetführung zurückzuführen gewesen sein dürfte und ohne diese Interessensunterschiede wohl ungleich „schmerzhafter“ für die Rumäniendeutschen gewesen wären – Ausmaße auch gestillt.
Dem damaligen Zeitgeist entsprechend wäre es wohl „normal“ gewesen, hätte sich Rumänien seines deutschen Bevölkerungsanteils durch Vertreibung und Ermordung entledigt wie alle andern in den Einflussbereich der Sowjetunion geratenen Staaten auch. Das war dem damaligen „noch“ rumänischen Königreich ganz offensichtlich nicht gestattet worden. Zwar durften die Schergen des Staates alles unternehmen um die rumäniendeutsche Bevölkerung zu entrechten, aber man durfte sie physisch nicht gefährden, da sie ganz offensichtlich unter einer eigenartigen Form des Schutzes der siegreichen Sowjetunion gestanden ist, wie übrigens auch die madajarischethnische und im Grunde alle andersethnischen im Königreich Rumänien siedelnden Gruppen. Diese grundsätzliche Vorgangsweise war eine wohldurchdachte sowjetische Strategie im Umgang mit dem besetzten Rumänien. Diese kluge und bedachte Vorgangsweise trug sogar noch späte Früchte als 1989 ein rumänisches nationalkommunistisches Regime den Gehorsam verweigerte. Wie aus dem Nichts waren da plötzlich die „ungarischen Dissidenten“ da …
Die reproduktionsträchtigsten und arbeitsfähigsten Teile der rumäniendeutschen Bevölkerung wurden im Wege der allgemein bekannten Deportationen in sowjetischen Konzentrationslagern „zurechtgeschliffen“. Der „Rassehochmut“ der rumäniendeutschen Frauen wurde gründlichst gebrochen. Viele von ihnen kamen mit einem Kind unter dem Herzen oder an der Hand aus den sowjetischen Konzentrationslagern zurück … A
uf lange Sicht betrachtet war ein „autonomer Aufenthalt“ größerer deutscher Bevölkerungsgruppen außerhalb des geschlossenen deutschen Siedlungsgebietes unerwünscht und es wurde auch alles unternommen um diesem „abnormalen“ Zustand ein Ende zu setzen. Diese Aktivitäten wurden nie gezielt gesetzt, dazu war die Sache im Grunde genommen zu unwichtig. Das bis heute unverändert besetzte Deutschland könnte seit 1945 nie mehr autonome Entscheidungen treffen. Es musst im Grunde genommen akzeptieren was anderswo für das Land entschieden wurde. Daran hat sich nichts geändert und wird sich auf Sicht auch nichts zu ändern vermögen. Auch die Ansiedlung der muselmanisch türkischen Minderheit in Deutschland dürfte weitgehendst auf Grund des Drucks der Besatzer erfolgt sein. Siehe dazu die Arbeit „Diplomatische Tauschgeschäfte“ von Frau Heike Knortz. Diese Arbeit ist überaus behutsam, ja geradezu betulich, abgefasst, expliziert jedoch gut die Grundzüge der Vorgangsweise …
Nach ähnlichen Schemata ist im Grunde genommen wohl alles auch im Zusammenhang mit der Liquidation des Rumäniendeutschtums verlaufen. Es wäre hoch an der Zeit zu versuchen die ganze leidige Sache einmal unter solchen Denkansätzen aufzuarbeiten!
Schmerzlich vermisst man die jungen rumäniendeutschen Historiker, die „Bestialischschreibübungen“ im jämmerlichen Stile eines Milatas verweigern und sich endlich daran wagen zu versuchen aus ureigenster Gruppensicht historische Vorgänge „transparent“ zu machen! Vereinzelt konnte man durchaus in Rumänien an deutschethnische Bewohner gelangen, die sehr wohl eine der im voran Geschriebenen ähnliche persönliche Sicht der Dinge hatten. Gerne führe ich dafür Beispiele an, so das gewünscht wird. Aber im Allgemeinen ist die Denkweise auf Grund von systematischer Desinformation und das ständige Sichmissbrauchenlassenmüssen für fremde Interessen reichlichst abgehoben von dem was der eigenen kleinen Gruppe zu frommen vermöchte!
Ach ja, die rumänische Verwaltung hatte bei der ganzen Sache ungefähr so viel „mitzubestimmen“ wie die jämmerlichen deutschen Hiwis am Hindukusch, wenn dort ihre Dominanzmacht mordet und brennt. Allerdings ist es ungleich weniger gefährlich über armselige rumänische Würstchen herzuziehen als Ross und Reiter zu benennen, dem die Rumäniendeutschen ihre „historischen Blessuren“ zu verdanken haben …
Hört, hört! Der sich selbst Landessegen titulierende User empört sich: “Das bis heute unverändert besetzte Deutschland könnte seit 1945 nie mehr autonome Entscheidungen treffen.”
Damit stellt sich Landessegen ins Gleis der rechtsextrem einzustufenden Reichsbürgerbewegung (deren bekanntester Vertreter ist Horst Mahler), die davon ausgeht, dass das deutsche Volk unter einer Fremdherrschaft steht und die Bundesregierung ihm von den westlichen “Siegermächten” aufgezwungen worden ist, und die das deutsche Grundgesetz als Fortsetzung des Krieges gegen das Reich interpretiert. Es ist ganz offensichtlich, wes Geistes Kind Landessegen ist.
Dazu noch dieser eigentümliche Auswurf von Landessegen: “Auch die Ansiedlung der muselmanisch türkischen Minderheit in Deutschland dürfte weitgehendst auf Grund des Drucks der Besatzer erfolgt sein.” Angesichts solch profunder Kenntnis bundesdeutscher Zeitgeschichte dürfte sich ein ernsthaftes Bemühen um sachliche Auseinandersetzung erübrigen.
Kommentare speichelleckerischer Nullitäten vom Typ des Vorschreibers sind an sich nichts Besonderes und einfach zu überlesen …
Jeder kannte solche Typen aus der Nazizeit und aus dem “Ersten Deutschen Arbeiter- und Bauernstaat”. Außer zum Speiben nur noch zum Speiben …
Was überaus bedenklich stimmt, ist allerdings die ganz offensichtlich totale Absenz des “Durchschnitts”, der “Normalen” …
Die Kapitulation vor der Dominanz scheint tatsächlich bereits nahezu vollkommen zu sein! Artig wird an jedem Straßenckerl der dort aufgestellte Gesslerhut gegrüßt …
“Anonymous” sondert auf den Landsmannschaftsseiten seinen Schleim als “Bäffelkeah” ab:
Bäffelkeah
Erstellt am 06.08.2013, 09:54 Uhr und am 06.08.2013, 10:00 Uhr geändert.
Hört, hört! Der sich selbst Landessegen titulierende User empört sich: “Der institutionalisierten Lüge ward so das Feld bereitet worden auf dem die Saat der bösen Lug und des schäbigen Betrugs bestens gedeiht …”
Die Website “Neuer Weg” veröffentlichte gestern erst ein Pamphlet von Landessegen, darin heißt es u. a.:
“Das bis heute unverändert besetzte Deutschland könnte seit 1945 nie mehr autonome Entscheidungen treffen.”
Hier ist der Beitrag nachzulesen:
http://www.neuerweg.ro/warnsignale-aussenden-adz-artikel-ueber-den-verein-neuer-weg/#comment-1354
Damit stellt sich Landessegen ins Gleis der rechtsextrem einzustufenden Reichsbürgerbewegung (deren bekanntester Vertreter ist Horst Mahler), die davon ausgeht, dass das deutsche Volk unter einer Fremdherrschaft steht und die Bundesregierung ihm von den westlichen “Siegermächten” aufgezwungen worden ist, und die das deutsche Grundgesetz als Fortsetzung des Krieges gegen das Reich interpretiert. Es ist ganz offensichtlich, wes Geistes Kind Landessegen ist.
Dazu noch ein “ureigener Denkansatz” von Landessegen: “Auch die Ansiedlung der muselmanisch türkischen Minderheit in Deutschland dürfte weitgehendst auf Grund des Drucks der Besatzer erfolgt sein.” Angesichts solch profunder Kenntnis bundesdeutscher Zeitgeschichte dürfte sich ein ernsthaftes Bemühen um sachliche Auseinandersetzung erübrigen.
Dazu ein albern verpackter schüchterner Beitrag zur Sache:
Anchen
Erstellt am 06.08.2013, 21:15 Uhr und am 06.08.2013, 21:22 Uhr geändert.
*off topic*@baeffelkeah Hier die Arbeit von Knortz auf die sich “liebesleben” oder war es “langesleben” oder doch “lahmesleben” oder so ähnlich bezieht.
Diplomatische Tauschgeschäfte – Heike Knortz, 2008
Rezession dazu bei perlentaucher
*grübel* … hat(te) diese Dame nicht eine Funktion bei Resro?
Sollte der neue Neue Weg zu nichts Anderem gut sein als dazu die systemimmanente Zensur der Landsmannschaftsseiten zu unterlaufen, dann bekäme er endlich eine Funktion!
Vielleicht könnte man Herrn Popa, dem nun wirklich niemand “rechtsradikale” Ansichten unterstellt, explizite hierher einladen?
Meinungsvielfalt und kulturelle Pluralität wären angebracht und nicht das jämmerliche Gesülze von Landsmannschaft, Makkay & Co um die traurigen Restchen der in alle Winde verwehten deutschsprachigen Siebenbürger “zu Tode” zu sedieren!
Könnt da vielleicht nochmals Leben …
Weshalb muss Herr Spin(n)tisierer nur so verbal-brachial reagieren?
Was ihm fast zum Erbrechen hochkommt, das steckt in ihm, ist Eigenes. Das sollte er im stillen Kämmerlein mal überdenken, bevor er seine anschwärzenden Weltbetrachtungen ejakuliert.
Alleine die gewählte Diktion verrät unverzüglich wes Knecht Bäffelkeah ist …
Immer alles hübsch unter der Gürtellinie wie wir es so von den Gläubigen gewisser Bekennersysteme eben gewohnt sind …
Peinlich für Bäffelkeah, dass er nur einer der unendlich vielen nützlichen kleinen Dummköpfe, aber kein Auserwählter sein dürfte …
Vielleicht interessant: http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/rumaenien/13600-zeichen-des-aufbruchs-im-haferland.html
Jubelpost zur recht absonderlichen “Haferlandwoche”
u.a.
“In Deutsch-Kreuz hat nach Angaben von Wolfgang Köber übrigens der Neubau des eingestürzten Pfarrhauses begonnen. Dieser soll bis Jahresende abgeschlossen werden.”
Sollte an sich stehen: “des eingestürzt gewordenen Pfarrhauses”
Die Unverfrorenheit und rotzfreche Widerwärtigkeit der Akteure scheint kaum überbietbar zu sein. Zeit, dass denen ein paar Siebenbürger ernsthaft die Stirne bieten!
Rechts so, Herr Rechtsbürgerlicher, Helden braucht das Land.
Die Mittelmäßigkeit oder gar Unterdurchschnittlichkeit hat in Ihresgleichen Gefilden keine Daseinsberechtigung, solange diese Mitbürger nicht Ihren Aufklärungsgrad besitzt.
Erinnern Sie sich an jenen elitären Philosophen Empedokles?