Toplita, das Transnistrien Transylvaniens: Fantastische Geschichten ueber Pruegelpolizisten, Sprengstoffschmuggler und Kleptominister

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Fotoquelle: Irgendwo im Internet

Nach mehreren Besuchen zu Recherchezwecken im rumaenisch-ungarisch bewohnten Ort Toplita/Marosheviz im Nordwesten des Kreises Harghita (zwischen Juni und August 2013) und noch viel mehr intensiven Gespraechen mit Einheimischen, die sich nicht scheuten, intimste Einzelheiten ueber die Lokalmafia dieses Gebirgsstaedtchens zu offenbaren, mache ich den Versuch, die “interessantesten” – um nicht zu sagen kulturschockierendsten und ausdensockenhauendsten “Geschichten” kurz vorzustellen. Hauptdarsteller dieser teilweise hochkriminellen Provinzpossen sind u.a. der aus Toplita stammende Mircea Dusa, amtierender Verteidigungsminister Rumaeniens (davor jahrelang Buergermeister, Praefekt, Abgeordneter), Valer Dorneanu, momentan Verfassungsrichter (davor kommunistischer Staatsanwalt, Parlamentspraesident, Ombudsmann), Moldovan Radu Sandu, der hochkorrupte, gewalttaetige Polizeichef des Kreises Harghita (vor 1989 nationalkommunistischer Folterknecht), kleptokriminell gewiefte Geschaeftemacher mit Polizeiprotektion u.a.

In naeherer Zukunft werde ich mich bemuehen, einige der Faelle detaillierter darzustellen und mit Belegen und glaubwuerdigen Zeugenaussagen zu untermauern.
PS: Der Originalartikel ist auf RO hier erschienen. Auf demselben Blog wird er demnaechst auch auf Ungarisch zu lesen sein.

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Toplita, Kreis Harghita. Fotoquelle hier >>>

1. Ein Bewohner des Stadtteils “Valea Toplitei” wurde von einem Polizisten namens AGOSTON bestraft. Im Protokoll vermerkte jener aber als Datum den “20. Monat” des Jahres “2016”. Die Beschwerde des Bestraften wurde vom Gericht Toplita jedoch abgewiesen; der Richter Tifrea “beschloss” einfach, dass jenes Datum real existiere und die Strafe somit gueltig sei.

2. Der ehemalige Kommandant der Gendarmerie Toplita, Herr VALCAN, soll die ihm unterstellten Polizeisoldaten systhematisch gepruegelt und v.a. fuer Arbeitsleistungen zum eigenen Nutzen oder zum Nutzen seiner Freunde eingesetzt haben. Mittelalter pur. Obwohl cca. 800 (achthundert!) Personen gegen ihn ausgesagt haben sollen, entschied der amtierende oberste Militaerstaatsanwalt VOINEA, kein Strafverfahren gegen Valcan einzuleiten.

3. Der ehemalige oberste Staatsanwalt von Toplita, TIFREA, – uebrigens ein Freund und ehemaliger Kollege des ehemaligen Schiffskapitaens und jetzigen Staatspraesidenten Traian Basescu – liess aehnlich wie Valcan zahlreiche straffaellig gewordene Personen Fronarbeit in seinem Haus, im Garten oder auf dem Feld verrichten – und stellte ihnen im Gegenzug Strafminderung in Aussicht.

4. Ein ehemaliger hoher Beamter aus Toplita soll mit grosser Wahrscheinlichkeit in den Schmuggel von Sprengstoff verwickelt worden sein. Seine Akte soll jedoch schnellstens geschlossen worden sein, nachdem ein Bukarester Freund und Parlamentsabgeordneter fuer ihn “interveniert” haben soll.

5. Herr BENDRIS, ein ehemaliger kommunistischer Buergermeister von Toplita, spaeter Leiter der Stadtwerke s.c. EDILTOP S.A. soll vor einigen Jahren ungefaehr 1,7 Millionen Lei (400.000 EUR) fuer den nie stattgefundenen Bau eines Fernwaermerohres von geschaetzt 200m Laenge abgerechnet haben. In jenen Jahren war Mircea Dusa Praefekt des Kreises Harghita, er tat aber nichts, um diese Veruntreuung zu stoppen oder zu ahnden. Kein Wunder, war doch Bendris Dusas Mentor in jungen Jahren.

6. Als Reaktion auf einen Bericht ueber die Holzmafia im Kreis Harghita schickte die Dienstaufsichts des Innenministeriums (Corpul de control al MAI) einen Inspektor zu einigen Polizeirevieren des Kreises – mit dem expliziten Auftrag, vor Ort einwandfreie Zustaende festzustellen und in einem Befund als solche zu vermerken, obwohl die haarstraeubende Missstaende in der Polizei Toplita bekannt sind und amtlich leicht haetten festgestellt werden koennen. Kein Wunder, dass der Befund die Polizisten weissgewaschen hat, ist doch die stellvertretende Leiterin der Dienstaufsicht, Frau Augusta Cristina Urzica, eine Mircea Dusa sehr, sehr, sehr nahestehende Person, die von ihm nicht nur “uneigennuetzig” gefoerdert, sondern aus ebenso selbstlosen Ueberlegungen nach Bukarest versetzt worden war,  wo sie Herrn Dusa nicht nur diverse Freuden bereitet, sondern ihm und den von ihm protegierten Kleptobeamten in Harghita wertvolle Persolscheine ausstellt.

7. Mircea Dusas Ehefrau, Staatsanwaeltin in Toplita, soll ihren Posten trotz ihrer mangelnden Eignung und im Gefolge eines seltsamen Erlasses bekommen haben, der mehrere Hundert Staatsbeamte umgehend zu Staatsanwaelten befoerderte(!). Dementsprechend stellt Frau D. schon mal amtliche Unterlagen aus, die auf eine Unkenntnis elementarster Prinzipien der Strafprozessordnung schliessen lassen.

8. In Toplita gibt es Firmen, die sich auf den Verkauf von (gefaelschten) Herkunfts- und Transportpapieren fuer illegal geschlagenes Holz spezialisiert haben. Die Firmeninhaber sind selbstverstaendlich in besten freundschaftlichen Beziehungen zu Lokalmafiosi, Richtern und Gerichtsvollziehern usw.

9. Ein Polizist namens AGOSTON beschlagnahmt illegal geschlagenes Holz, ohne dafuer  Uebergabeprotokolle anzufertigen. Das so “gestohlene gestohlene” Holz wird anschliessend natuerlich in Eigenregie schwarz weiterverkauft.

10. Mircea DUSA besitzt angeblich oeffentlich nicht ausgewiesene Immobilien und Firmenanteile in Toplita, Baia Mare (Frauenbach) und im Neureichen-Dorf Certeze (Kreis Sathmar).

11. Mircea DUSAs Neffe soll bei einem Autounfall im Dorf Sarmas/Toplita eine Person getoetet haben. Die Sache wurde dadurch “bereinigt”, dass er der Witwe 50.000 Lei (12.000 EUR) zukommen liess – und fertig. Die Polizei sah von einem Ermittlungsverfahren ab.

12. Wenn du als Geschaeftsmann in Toplita den Interessen eines mit Dusa befreundeten Konkurrenten im Wege stehst, sorgt Dusa umgehend dafuer, dass du amtlicherseits so in die Mangel genommen wirst, dass du im “Idealfall” bankrott gehst.

13. Im Dorf Corbu (bei Borsec/Borszek) werden der Forstfirma s.c. DRUGTRANS srl. ohne Ausschreibung und zu einem herbagesetzten Preis gemeindeeigene Waldparzellen zur Abholzung zugesprochen. Die Firma gehoert nicht zufaellig der Ehefrau des Buergermeisters DRUGA. Gemeinderaete werden bestochen, um das Holz gratis oder zu einem Zehntel der ueblichen 300 Lei/Kubikmeter abzugeben. Die noetien Papiere fuer den Transport des illegal geschlagenen Holzes per LKW stellt der Gemeindefoerster Lucian Druga, des Buergermeisters Sohn, aus. Buergermeister Druga ging in seinen jungen Jahren zusammen mit Herrn Mircea Dusa auf die bekannte Forstschule in Gurghiu/Gorgeny (Kreis Mures). Derselbe Druga soll in “seinem” Dorf damit geprahlt haben, dem Staatsminister des Umweltministeriums, COZMANCIUC Corneliu Mugurel, 50.000 Euro Schmiergeld gezahlt zu haben, damit der die Befunde der Kontrollen seiner Forst-Inspektoren anlaesslich der Ortsbegehungen in Corbu schoent.

14. Als ein Bewohner von Corbu den Polizeichef von Toplita (Herrn Tepelus) ueber einen Mordversuch seitens des Sohnes des Buergermeisters informierte, antwortete der nur lapidar: “Erst haettest du dich umbringen lassen muessen, bevor du herkommst und Anzeige erstattest!”

15. Nachdem ein Bewohner aus Toplita bei der Antikorruptionsbehoerde DNA Anzeige gegen Polizisten erstattete, die die Holzdiebe protegierten, liess ihn die Leiterin der Behoerde, Frau Elena CURCA wissen, dass ihr Ana Dusa, Mircea Dusas Ehefrau “untersagt” haette, in jenen Faellen zu ermitteln, obwohl Frau Dusa Curca gegenueber selbstverstaendlich nicht weisungsbefugt ist. Man liess ihn ausserdem wissen, dass der Leiter der Staatsanwaltschaft des Appelationsgerichtes Tg. Mures (Curtea de Apel Tg. Mures), Dan Petru (ein sehr guter Freund und “Retter in der Not” des Folterpolizisten von Harghita, Moldovan Radu Sandu) veranlasst haette, dass Strafanzeigen gegen Moldovan ohne Einleitung eines Strafverfahrens einzustellen seien. Informierte Personen wollen wissen, dass Elena Curca und Dan Petru ein mehr als freundschaftliches Verhaeltnis zueinander pflegen.

16. Eine Strafanzeige gegen Moldovan Radu Sandu wegens seiner von Holzmafiosi erbauten Villa von immerhin 400m2 Wohnflaeche in Neumarkt/Tg. Mures Tg. Mures wurde mit dem Befund erwidert, es laegen keine Beweise fuer die Existenz jenes Gebaeudes vor(!) – dabei haetten eine Ortsbegehung in der strada Intre Movile Nr. 1 am Ortsrand bzw. die Befragung der zahlreichen am Bau beteiligten Firmen und Personen das “Raetsel” in kuerzester Zeit geloest.

17. Zwei Bewohner von Toplita wurden von Polizisten schwer geschlagen und anschliessend nachts in einem Waldstueck ausserhalb der Stadt ausgesetzt – einer von ihnen im Monat Februar.

18. Zwei Angestellte eines Bukarester Unternehmers in Toplita, der den illegalen Machenschaften eines frueheren Geschaeftspartners auf die Schliche gekommen war und selbigen verklagt hatte, wurden illegal festgenommen und deren Bueroraeume ohne Hausdurchsuchungsbefehl durchsucht. Die Person, die diese Aktionen veranlasst haben soll, war der bereits erwaehnte Geschaeftspartner, der mit den leitenden Polizeibamten der Stadt und des Kreises (Moldovan Radu Sandu) in freundschaftlichen Beziehungen steht.

19. Zwei Polizisten, die fuer ihre Vorgesetzten (Stadtpolizeichef Tepelus und Kreispolizeichef Moldovan) unangenehm geworden waren bzw. die bei deren korrupten Praktiken nicht mehr mitmachen wollten, wurden mehrere Monate lang fuer erfundene bzw. Bagatelldelikte in Untersuchungshaft gesteckt. Entscheidend waren hierbei der Amtsmissbrauch von Staatsanwaeltin Ana Dusa, die die Vergehen entgegen der Bestimmugen der Strafprozessordnung als viel schwerwiegender eingestuft hatte, als sie es in Wirklichkeit waren. Ana Dusa soll wegen dieser Vergehen uebrigens nur dank der Einflussnahme des beruechtigten Kreispolizeichefs Moldovan ihrerseits der Strafverfolgung entkommen sein. Das erklaert u.U., warum Moldovan von Mircea Dusa im Herbst 2012 kurzerhand zum General befoerdert worden ist – und das trotz seiner Folterknecht-Biografie vor 1989.

20. Cadar Florin, ein weiterer Polizist aus Toplita, der der Holzmafia unangenehm geworden war, wurde in Folge von Moldovans Strippenzieherei und gesetzeswidrigen Gerichtsbeschluessen wegen angeblichen Holzdiebstahls in Kleinstmengen fuer ueber ein Jahr eingesperrt und aus dem Polizeidienst entlassen. Die von ihm ertappten Holzdiebe, die beste Kontakte zur Polizei haben und hektarweise Waelder abrasiert haben, wurden ‘selbstverstaendlich’  nie strafrechtlich belangt.

21. Mircea Dusa soll angeblich mit dem mehr als suspekten Syrer Omar Hayssam (in Entfuehrungen rumaenischer Journalisten verwickelt und vor kurzem nach Rumaenien ueberfuehrt) in Geschaefte mit ‘Schwarzholz’ verwickelt gewesen sein. Hayssam soll in Toplita mehrfach zuegeweise Holz in Bar (=> am Finanzamt vorbei) aufgekauft und zu Verarbeitungsbetrieben ins Gebiet Asod im Trotus/Tatros-Tal verbracht haben.

22. Die ehemalige staatliche Einzelhandelsfirma, s.c. COMTOP srl., mit zig Ladenraeumlichkeiten in Toplita soll dank Dusas tatkraeftiger Mithilfe einem ehemaligen Direktor der Firma zugeschanzt worden sein durch plump gefaelschte Wertgutachten der Aktiva von COMTOP und jener der Privatfirma des ehem. Direktors, mit der COMTOP eine gemeinsame Firma gegruendet hatte. Obwohl COMTOP zig Laeden (samt Waren) in der Stadt besass und die Direktorenfirma bloss einen einzigen groesseren Raum ihr eigen nannte, erhielt der Ex-Direktor einen 76%-igen Anteil an der neuen Firma… Dusa haette als Buergermeister, Praefekt oder Abgeordneter genug Macht gehabt, diesen Diebstahl zu unterbinden oder bestrafen zu lassen, was er aber straeflicherweise unterliess.

23. Nachdem die Polizei Toplita von einer aufegloesten Polizeischule in Brandenburg Ausruestung fuer Sondereinsaetze bekommen hatte – die nur von besonders ausgebildeten Polizisten und nur unter klar festgelegten Bedingungen getragen und eingesetzt werden darf – spielten Chefpolizist Tepelus und einige seiner Kollegen damit angeblich Jahre lang mal “Raeuber-und-Gendarm”, zogen maskiert und gewappnet  wie Marodoere durch die Diskotheken der Stadt und pruegelten ihnen missliebige oder auch nur zufaellig anwesende Buerger nieder…

(Obiges sind nur ein Bruchteil aehnlicher ‘Geschichten’, wie sie viele Bewohner von Toplita erlebt haben…)

Posted by at 07/08/2013
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3 Responses to Toplita, das Transnistrien Transylvaniens: Fantastische Geschichten ueber Pruegelpolizisten, Sprengstoffschmuggler und Kleptominister

  1. Anonymous says:

    Das mit der sogenannten “institutionalisierter Parallelgewalt” in staatlichen rumänischen Diensten dürfte ein altes Problem darstellen. Zur Nazizeit soll das übrigens auch im Reich zum “guten Umgangston” gehört haben …

    Persönlich ist mir aus zuverlässiger Quelle der Fall eines von Offizieren tot geprügelten Rekruten der “Armata” zur Flickschusterzeit (die Sache spielt ausnahmslos unter Werbes und hat keinerlei Minoritätenbezug, um allfällige Missverständnisse gleich vorweg zu vermeiden) bekannt.

    Das Pikante: Der Onkel des Totgeprügelten war ein hohes Tier bei der Secu …

    Nichts geschah, die Armeeeinheit wurde angeblich so umstrukturiert, dass alle Maßgeblichen – vermutlich von den Sergeanten aufwärts – in alle Windrichtungen des Landes zerstreut worden sind und die Sache war gegessen.

    An sich kenne ich den Onkel perönlich und halte ihn für eine relativ integre Persönlichkeit. Wie DER zu einem Drecksverein gekommen ist, das wird mir auch nie verständlich werden …

    Über die Sache selbst wurde natürlich niemals gesprochen. Ich kenne sie nur als unter der vorgehaltenen Hand jedoch von sehr zuverlässigen Leuten erzählt …

    Ebenso erstaunlich, dass da niemand einfach “privat” die Rache in die Hand genommen hat, was bei den Zuständen nicht verwunderte und in Werbeslanden wohl die einzige “praktikable” adäquate Virgangsweise sein dürfte. So quasi “System Haiduc” …

    All das ist für manche Mitteleuropäer nicht leicht zu verstehen!

    • hans says:

      “institutionalisierter Parallelgewalt” – das ist wahrlich der passende terminus technicus fuer’s phaenomen!

      es gibt tatsaechlich zwei parallele gewaltausuebungssystheme in RO: eines in modern-westlich-schriftlicher form (sogenannte “gesetze”) fuer den armen mann auf der strasse und eines in verbaler form, das der muendlichen traditional-kultur des balkan viel eher entspricht, fuer jene privilegierten (gar nicht wenige), die beziehungen welcher art auch immer spielen lassen koennen. in der “oralen” verwatlungskultur loest man probleme mit direkten gespraechen und telefonaten, ohne ruecksicht auf die verschriftlichten gesetzestexte.

      parallele welten, ganz klar

  2. Anonymous says:

    “in der “oralen” verwatlungskultur loest man probleme mit direkten gespraechen und telefonaten, ohne ruecksicht auf die verschriftlichten gesetzestexte.

    parallele welten, ganz klar”

    Hmm, das ist doch in Deutschland oder in Österreich völlig gleich! Der Unterschied: In Mitteleuropa wird die Fassade um fast jeden Preis gewahrt. Auch das mitteleuropäische Rechtssystem ist bar jeder “Gerechtigkeit und Systemtreue”! All diese widerwärtigen Zustände werden nur mit großem aufwand nahezu perfekt kaschiert …

    So groß sehe ich den Unterschied an sich nicht.

    Bei Brachialgewalt von Organwaltern – meist Angehörige bewaffneter Wachkörper – wird fast immer vertuscht was sich nur irgendwie vertuschen lässt. Selten werden dabei allerdings Grenzen überschritten wie in Rumänien ganz offensichtlich leider oft.

    Ich erkenne da nur graduelle, aber keinerlei grundsätzliche Unterschiede!

    Wobei auch das ein sehr triftiger Unterschied ist. Den Sklavendienst beim Militär ohne Prügel oder tot geprügelt zu werden überstehen, na, das war/ist schon was …

    Von der “westlichen Moral” ist kein Jota mehr zu halten als von der rumänischen. Die westliche Lügerei dürfte bloß unvergleichlich besser funktionieren. Kein auch nur geringfügig mahr als gerade über grenzdebil intelligenter Mensch in Rumänien würde dem rumänischen Staat (einmal abstrakt und dann ganz konkret seinen Organwaltern) auch nur irgendwas glauben. So blöd kann dort gar niemand sein wie die Leute bei uns noch immer zum Teil sind …

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