Schiefergassuche in Siebenbuergen: Gericht Kronstadt verwirft Klage von NW und Eco-Civica

…das entschied das Gericht gestern in der Causa NW/Eco-Civica versus Umweltschutzamt Hermannstadt und s.c. Prospectiuni S.A. Die Begruendung: Der Verein NW und die Stiftung Eco-Civica seien nicht justiziabel in dieser Sache.
Ein Unsinn sondergleichen. Wir gehen in Berufung.

……………………….

31.10.2013
Ora estimata: 8:30
Complet: CAF6 (sala T5)
Tip solutie: Respinge cererea
Solutia pe scurt: Admite excepţia inadmisibilităţii cererii. Respinge cererea de ordonanţă preşedinţială formulată de reclamante.
Document: Hotarâre  5378/2013  31.10.2013

Posted by at 01/11/2013
Filed in category: Buerger & Rechte, and tagged with:

19 Responses to Schiefergassuche in Siebenbuergen: Gericht Kronstadt verwirft Klage von NW und Eco-Civica

  1. Anonymous says:

    Da spielen zwei Seiten Theater!

    Die offizielle rumänische spielt Justiztheater.
    Die N(icht) G(ewollten) O(rganisationen) spielen Volksnähetheater.

    Beide Seiten hängen wohl als Marionetten an den Schnüren der gleichen Puppenspieler …

  2. wissenwill says:

    Guten Abend,
    da sind Sie ja wieder zurück… 🙂

    hoffentlich kommen Sie nicht in den Ruf eines “Verschwörungstheoretikers”… auch wenn Sie Verschwörungspraxis thematisieren.

    Es gibt Stimmen, die diese “Puppenspieler” in anderen Foren als “USrael” bezeichnen…

  3. Anonymous says:

    Mir ist die von Ihnen angeschnittene Terminologie bekannt. Ich vermag diese Terminologie nicht zu beurteilen und verwende sie nie. Sie ist einfach nicht die Meine. Wahrscheinlich liegt das daran, dass ich gewohnt bin zu versuchen aktuelle Vorgänge immer im historischen Zusammenhang zu betrachten und auch historische Vergleiche zu ähnlich gelagerten Vorgängen herzustellen.

    Rumänien beherbergt z.B. etliche ethnische Minderheiten, nicht nur die am Verschwinden befindliche deutsche, die bekanntlich selber überaus inhomogen ist (war). Bei der Beschreibung von allem Deutschen in Rumänien sollte eher (nicht unbedingt zwingend) die Vergangenheitsform verwendet werden … Eine wenig bekannte recht kleine Minderheit sind die bulgarischen Paulikianer im rumänischen Banat von denen es noch einige Wenige auch im serbischen Banat gibt.

    An Hand des Schicksals dieser traditionell römisch-katholischen bulgarischen Gruppe kann so ein Spiel der Macht auch heute noch zurückverfolgt werden. Die Vorfahren dieser Paulikianer siedelten im osmanischen Gebiet im heutigen Bulgarien und wurden systematisch von habsburgischen Agenten (wohl vorwiegend römisch-katholische Kleriker) gegen die osmanische Herrschaft aufgewiegelt. Bei dem so provoziertem Aufstand erwies sich die osmanische Macht als unverändert unüberwindbar für die Paulikianer und die Habsburger verweigerten wie fast immer bei so etwas die entsprechende militärische Unterstützung. Fazit: Die überlebenden Überreste der Paulikianer flüchteten aus dem osmanisch beherrschtem Gebiet ins habsburgisch beherrschte. Sie hausten u.a. unter jämmerlichen Beidingungen auch in Siebenbürgen und landeten nach langem Umherziehen letztlich als habsburgische Kolonisten im Bereiche der habsburgischen Militärgrenze als Grenzmilizionäre. Ihre Nachkommen leben großteils noch immer dort. Größte Gemeinde ist Altbeschenova aus Paulikianisch Stár Bišnov. Wen es interessiert: http://palucenka.webs.com/starbisnovtv.htm, Ees gibt auch einen „blog“ von Nick Markov, welcher vielleicht informativer ist: http://www.starbisnov.blogspot.co.at/

    Solche Destabilisierungsmaßnahmen werden allerdings nicht nur im Gebiet des “Feindes” praktiziert sondern ebenso auch permanent im eigenen Gebiet um das Entstehen bzw. Aufrechterhalten von “Machtzentren” hintanzuhalten. Es ist die Technik der permanenten Destruktion. Die mittlerweile unendlich zahlreich gewordenen N(icht) G(ewollten) O(rganisatioen) sind das derzeit vermutlich probateste Mittel zur realen Umsetzung derartiger Intentionen. Auch dazu gäbe es gewiss viele historischen Vergleichsmöglichkeiten. Insbesondere in der Antike wird man wohl so gearbeitet haben.

    Möglicher Weise schreiben wir hier auf einer Plattform der “Diversiune” wie die Rumänischethnischen so etwas ganz gerne zu benennen pflegen sollen …

    Was in der heutigen Zeit ungleich komplexer geworden sein dürfte, das sind die realen Machtstrukturen. Um die aktuellen zu verstehen muss man zumindest auf den Vorgängen um und nach dem Ersten Weltkrieg konsequent aufbauen und die Spur bis in die Gegenwart verfolgen ohne sich durch Dekorum und albernes pseudoideologisches Getue ablenken zu lassen.

    So etwas ist gewiss mühsam, lohnt jedoch will man wirklich zu verstehen versuchen …

  4. wissenwill says:

    Sie wählen das Beispiel der bulgarischen Paulikianer, um zu verdeutlichen, wie man das Schicksal und die Machtstukturen einer Gruppe/eines Volkes weit zurückverfolgen und so deren Schicksal verstehen kann.

    Nun ging es ja hier eingangs um das rumänische “Theater”.

    Wenn ich richtig verstanden habe, sind auch bei den Rumänen die Wurzeln der aktuellen Machtstrukturen in der Zeit um den 1. Weltkrieg zu suchen.

    OK, kriegen “wir” das hin in einem womöglichen “Diversiune”- Medium 🙂 (nicht bös gemeint…) und wenn ja, womit beginnen…

  5. Anonymous says:

    Nun, die Technik der “diversiune” war und ist so gut wie immer nahezu die gleiche. Die fiesen aus der Schweiz nach Österreich importierten “ihrogottesgnaden” Schrumpfkopfindianer pflegten bevorzugt Franziskaner und sonstiges obskurantistisches Gesindel zum Aufhetzen diverser Gruppen im osmanischen Einflussbereich zu verwenden. Die Paulikianer sind dafür ein recht hübsch illustrierendes Beispiel. Auch die katholische Kirche in Popeşti Leordeni, im zum Gerichtsbezirk Ilfov zählenden Teil des Agglomerationsgebietes des heutigen Bukarests, ist mit habsburgischem Geld errichtet worden. Dort lebten früher auch Paulikianer. Angeblich sollen sogar heute noch ein paar von denen dort in der Gegend ansässig sein, eine Information die ich jedoch nie zu verifizieren versuchte. Natürlich ist all das heute “nur mehr” Historie. Auf Grund der bereits weitgehendst erfolgten Zerstörung Rumäniens durch EU und Nato erreichte die durch die verbrecherische Misswirtschaft des von EU und Nato in Rumänien eingesetzten und notfalls wohl mit Brachialgewalt an der Macht gehaltenen “postphanariotischen” Regimes, dessen einziger Daseinszweck die Willfährighaltung Rumäniens für das Auslandskapital und der dahinterstehenden Machtinteressen ist, eine enorme geographische Mobilität der Landesbevölkerung, welche man sich noch vor 2 Jahrzehnten kaum vorzustellen vermochte. Die kleine – real so gut wie bereits ausgelöschte – Ethnie der Siebenbürgersachsen war das mutmaßlich erste „Opfer“ dieser Strategie. Derartige „Opfer“ werden als „unwesentliche Kollateralschäden“ geflissentlich in Kauf genommen …

    Sowohl in Rumänien als auch vermutlich in Bulgarien dürfte an die Hälfte der produktions- und – für das Land noch ungleich “schmerzhafter” – reproduktionsfähigen Bevölkerungsanteile bereits das Weite vor der durch diese miesen Quislinge, die diese beiden Länder im Auftrage von EU und Nato zu demolieren haben, verursachten Miesere! Die sowjethörigen Drecksregime der alten Herrschaftssysteme waren dagegen noch “Gold” für diese Länder, so widerwärtig und eklig diese Regime auch gewesen sein mögen.

    Diese Sicht der Dinge basiert auf einer eher traditionell “heidnisch-völkischen” gesamteuropäischen Betrachtungsweise, deren eine Maxime die zumindest zahlenmäßige Stabilhaltung der jeweiligen europäischen Ethnie wie auch deren Kulturerhalt darstellt. Im Grunde die Sicht “Mir wällen bléiwen, wat mir sen.” auf gesamteuropäisches Niveau projiziert!

    Auch 1956 hetzten amerikanische Agenten – allen voran wiederum das römisch-katholische Gesindel, Mindszenty sei da etwa als eine der Galionsfiguren dieses Gesipps genannt, die im sowjetischen Einflussbereich befindliche ungarische Bevölkerung dermaßen auf, dass es zu den bekannten Unruhen gekommen ist. Klar, dass man keinen kleinen Finger gerührt hat um diesen sehr ungeschickten Menschen, die sich dafür einspannen haben lassen, beizustehen. Es ließe sich eine unendliche Liste derartiger Vorgänge in Europa erstellen.

    N(icht) G(ewollte) O(rganisationen) sind ein überaus probates Mittel der Einflussnahme und werden daher immer mit Mittelzuflüssen aller Art bedacht und recht sorgfältig am Leben gehalten, bzw. fast nach System Fließband permanent neu geschaffen. Dies nur um den Bogen zum diskutierten Thema wieder wohl zu schließen damit der erforderliche Zusammenhang nicht in Verlor gerät.

    Der Hauptteil der Personalbestandes der N(icht) G(ewollte) O(rganisationen) mag wohl aus unbedarften Depperln bestehen. Wie über die bei solchen Organisationen schmarotzenden Backenpfeifen zu urteilen ist, die für die im Hintergrund die Strippen ziehenden Geldgeber die jeweiligen Aktivitäten tatsächlich organisieren, tja, das sollte man der Urteilskraft des jeweiligen Betrachters völlig frei anheim stellen …

    Über „Qualität“ des rumänischen „Rechtswesens“ zu diskutieren dürfte weitgehendst müßig sein. Jeder vernünftige juristisch auch nur einigermaßen kundige Mensch weiß außerdem auch ganz genau, dass jede Rechtsordnung primär der „sozialen Befriedung“ zu dienen hat. Das bedeutet konkret, dass durch reale Machtverhältnisse hervorgerufene Zuordnungen von Rechtsobjekten zu Rechtssubjekten stabil zu halten sind. Koste es was es auch wolle. Der „Rest“ ist Verzierung …

  6. wissenwill says:

    Ohjeh, meine Antwort wurde nicht übertragen…

    Ja, viel Zustimmung, zu den NGO´s wäre noch mehr zu sagen, aber bin schon wieder “op reis”, wie der Holländer sagen würde…

    Was macht Sie so engagiert verstimmt über die Verhältnisse? Ist es die quasi-Unmöglichkeit, die Verhältnisse zu ändern, oder sind es die Zeitgenossen, die das Spiel mitspielen und sich prostituieren oder die “Mitbürger”, die zu dumm und uninteressiert sind, auch nur ansatzweise etwas zu verstehen?

    Oder dass man das ganze Spiel doch nicht versteht? Oder ist es nur meine “Doofheit”…?

  7. Anonymous says:

    Wir wollen doch heute, jeder für sich, auf unsere Kosten kommen, hier und jetzt! Entertain me, auf dass ich meinen eigenen Verstand nicht zu bemühen brauche. Das Smart phone gezückt, schon bin ich beglückt (also abgelenkt, “stillgelegt”).
    wissenwill, Ihre Formulierung “die Zeitgenossen, die das Spiel mitspielen und sich prostituieren” ist charakteristisch für breite Kreise. Warum nur prostituieren sich so viele, so peinlich schamlos? Da stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens, nach Orientierung, Werten, einer Grundform von Religiosität. Oft fehlt Humor, die Fähigkeit zur Selbstironie. Zu stark ist der unreflektierte Drang nach (völlig legitimer) “Selbst”verwirklichung. Wie ernst sich viele interessengelenkte, manipulierte Individuen nehmen, und dabei so komisch eigensüchtig handeln, sich zu wenig mit Bedacht verhalten. Herrlich traurige absurde Theaterszenen.
    Da kann schon mal der Eindruck von “Doofheit” entstehen, wissenwill.

  8. Anonymous says:

    Nun, es mag noch lebensfähige Reste des heidnischen Europas geben, die den Erlösungsphantasien/Erlösungslügen der Abrahamiten noch nicht/nicht mehr auf den Leim gegangen sind. Manche schreiben einfach als eine Art von Versuch Gleichgesinnte zu finden und sich mit solchen eventuell geistig auszutauschen …

    Wie heißt da ein treffender alter deutscher Spruch?

    Klappern gehört zum Handwerk!

  9. wissenwill says:

    In diesem Sinne bis zur nächsten “Sau” 🙂

  10. Anonymous says:

    *grunz* 🙂

  11. Anonymous says:

    „Zeugen berichten, dass die rumänische Armee in der Moldau und im heutigen Moldawien “ethnische Säuberungen” durchgeführt hat, bei denen Juden, Roma und andere Minderheiten in Viehwaggons getrieben wurden, die anschließend im Pruth versenkt worden sind. Diese Waggons müssten heute noch auf dem Grund des Flusses liegen.

    Gab es denn jemals zwischenstaatliche Recherchen nach den sterblichen Überresten der auf barbarische Weise Ermordeten und nach den Spuren der rumänischen Genozide, die während des Zweiten Weltkriegs verübt wurden?

    Wäre es nicht an der Zeit, dass ein Denkmal auch an diese Greueltaten erinnerte?“

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Seit geraumer Zeit erscheinen in der (virtuelle, keine Ahnung ob die für diesen Schrott auch Druckerschwärze vergeuden) Jubelpostille der verbandelten siebenbürgersächsischwn Wichtigmacher derartige Nachrichten.

    Ganz offensichtlich ist die Gleichschaltung der an sich jämmerlich bescheidenen siebenbürgersächsischen Presse bereits voll durchgezogen worden. Obig Zitiertes ist aus einer Leserzuschrift zu einem der üblichen Gejeiergeschichtchen der Haus- und Hofpostille des wenig ruhmreichen „Bundesvorsitzenden“ …

    Mal davon abgesehen, dass ein Befehlshaber, der zu Kriegszeiten wegen solcher Lotzelachs wertvollen Transportraum vernichtet, wohl in jeder Armee dieser Welt damit rechnen muss(te) sich militärstrafrechtlich verantworten zu müssen, was im ungemütlichsten Falle vor einem Erschießungspeloton enden mag, ist der Pruth zu Niederwasserzeiten keinesfalls so tief, dass darin versenkte Eisenbahnwaggons nicht an der Wasseroberfläche aufschienen. Solche Sachen stinken penetrant nach fieser Propaganda!

    Anstatt hier im Übermaß die Reklametrommel für N(icht) G(ewollte) O(rganisationen) zu rühren, sollte eher versucht werden ein lebensfähiges Oppositionsmedium zu derartig schäbigen Machwerken zu etablieren! Das Leserpublikum dieser Seite dürfte ident sein mit der Haus- und Hofpostille des unrühmlichen „Bundesvorsitzenden“ …

  12. Anonymous says:

    Schwätzen Sie doch nicht so ‘nen kruden Unsinn!
    ” … wegen solcher Lotzelachs wertvollen Transportraum vernichtet”
    Es geht in der Buchbesprechung des Historikers Dr. Michael Kroner um ethnische Säuberungen, um Juden, Roma und andere Minderheiten, die in Viehwaggons getrieben worden sein sollen. Hier nachlesbar:
    http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/kultur/13873-verdraengter-und-vergessener-holocaust.html

    Für Sie sind Juden, Roma und andere Minderheiten “Lotzelachs” – Witze?

  13. Anonymous says:

    Im militärischen Alltag jeder kriegführenden Armee gehören Aktivitäten wie die diesem Buche beschriebenen eher zu “Kleinigkeiten”. Wie Sie das “moralisch” werten ist eine Sache, wie es aus den sich aus der Kriegsführung ergebenden Erfordernissen zu bewerten ist, nun einmal eine ganz andere.

    Ein Offizier, der wegen so eines (rein militärisch betrachtet!) “Schmarrens” Eisenbahnwaggons – die zu dem angeführten Zeitpunkt wohl mit zu den wichtigsten Transportmitteln der königlich rumänischen Armee gezählt haben dürften – mutwillig vernichtete, wird wohl keine glänzende Laufbahn zu erwarten gehabt haben, wenn man ihn schon nicht entsprechend maßregelte.

    Es scheint bei all solchen Berichten kräftigst auf die Tränendrüsen gedrückt und allerlei Geschichtchen zusammenfabuliert zu werden. Was Wunder? Es sind doch nahezu alle Zeitzeugen bereits unter der Erde. Die Sache wird mutmaßlich in schon naher Zukunft noch weit ärger “entarten” und man wird uns mit immer „schaurigeren“ Geschichtchen “versorgen”.

    Nehmen Sie sich doch einmal die Zeit und forschen Sie z.B. in Tageszeitungen von 1945/46. Der journalistische Umgang mit diesem höchst unerquicklichen Themenbündel unterlag im Laufe der Jahre einem interessant zu beobachtenden Wandel.

    Dass inzwischen auch die höchst mickrige siebenbürgersächsische publizistische Landschaft bereits total gleichgeschaltet worden zu sein scheint, fällt eben jedem unvoreingenommenen Beobachter in den letzten 3 bis 5 (7?) Jahren leicht auf.

    Heute werden vorwiegend “Nonsens” Themen und eben solche wie zuvor erwähnt eifrigst “beschrieben”. Der siebenbürgersächsischen Sache wird das kaum zu dienen vermögen und stinkefad ist es ebenso.

    Wo sind die Alternativen?

  14. Anonymous says:

    Sie sind ein Zyniker durch und durch! Sie argumentieren gedanklich und verbal wie ein Militarist, benutzen für Ihre brachialen Vergleiche auch das Vokabular der Unmenschen (“gleichgeschaltet”). Das alles mündet in übler Verharmlosung von früheren Verbrechen. Sie geben sich den Anschein, profunde Geschichtskenntnis zu besitzen, zeigen dann aber durch solche Kommentare wie oben, dass Ihnen realiter die Urteilskraft fehlt. Sie taugen nicht zum Publizisten. Sie sollten es mal als Humorist versuchen (bitter macht doch lustig, oder?)!

  15. Anonymous says:

    Ach, doch schon wieder völlig daneben …

    Ersticken Sie doch bloß nicht an Ihren Vorurteilen!

    Ich trug zweitlebens nie eine Uniform, wie soll ich “Militarist” sein? Um allerdings das Verhalten von Menschen verstehen zu können muss man schon bereit sein sich in deren Lage zu versetzen. Kriegspielerei unterliegt nun einmal den eigenen dieser unmenschlichen Tätigkeit innewohnenden Gesetzmäßigkeiten. Das in solchen Propagandatraktätchen Unterstellte widerspricht nun einmal solchen Gesetzmäßigkeiten.

    Auch Ihre nächste wohl prompt folgende Unterstellung, dass ich aus “Nazimilieu” stammte und selber diesem lächerlichen Blödkult huldigte, wird ein perfekter Schuss ins Rohr werden. Mein eigener Vater war zwangsweise wenig geliebter “Gast” bei der Gestapo und eine derartig lächerlich blöd und schlampig zusammengeschusterte Pseudoideologie wie der Nationalsozialismus wird wohl nie meine “Zustimmung” finden können. Eine derartige Zustimmung war wohl eher Sache der Handvoll “Gelahrter” (allen voran vermutlich die Mehrzahl der damaligen evangelischen siebenbürgersächsischen Theologen) der siebenbürgersächsischen Ethnie der Dreißiger und frühen Vierziger des vergangenen Jahrhunderts. Die machten doch die propagandistische Drecksarbeit für das braune Gesindel in Berlin und lockten ihre eigenen Leute in deren Kriegsmaschinerie wo sie zu einem Gutteil elendig verreckten. Es steht nach Ihrer Diktion zu vermuten, dass Sie aus solchem Milieu abstammen …

    Guter Mann! Gehen Sie in sich, läutern Sie sich und kämpfen Sie um brauchbare Argumente! 🙂 x 🙂 x 🙂

  16. Anonymous says:

    Mag Ihre Gesinnung “zweitlebens” (und erstlebens?) auch nicht NS-(ab)artig sein, manche Ihrer gewagten “historischen” Vergleiche bezeugen ein ausgesprochen unkritisches Verhältnis. So z. B., wenn Sie siebenbürgisch-sächsischen Druckerzeugnissen das Prädikat “gleichgeschaltet” verleihen, Da fasst sich der interessierte Medienkonsument doch an den Kopf und fragt sich, in welcher Zeit SIE leben. “…kämpfen Sie um brauchbare Argumente” – das ist doch wohl an Ihre Adresse gerichtet!

  17. Anonymous says:

    Der kläffende Kettenhund hasst den frei jagenden Wolf mit aller Inbrunst …

  18. wissenwill says:

    Huch, welche Heimsuchung hat denn hier stattgefunden…. ?

  19. Anonymous says:

    “Besuch” von den verbandelten Landsmännern halt …

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