Lang lebe der 2. Dezember, der Nationalfeiertag Siebenbuergens!

Aus Anlass des 2. Dezember, dem Nationalfeiertag Siebenbuergens, habe ich mein Profilfoto auf FB geaendert. Warum 2. Dezember? Weil Siebenbuergen seit dem 2. Dezember 1918 darauf wartet, dass Bukarest die grossartigen Versprechen von Alba Iulia/Karlsburg/Gyulafehervar, einen Tag davor, in die Tat umsetzt: Gleichberechtigung aller Nationalitaeten in Sprache und (SELBST)Verwaltung!

Was haben wir stattdessen aus Bukarest bekommen?
Zaehlen wir’s rasch zusammen:

Enteignung +
Ausbeutung
Ignoranz
Hass
Falschheit
Kolonisierung
Marginalisierung
ethnische Saeuberung
Deportation und Menschenhandel
Sprach- und Kulturkampf
Verdummung
————————————————–
= Siebenbuergen kaputt (zzgl. MwSt.)

…Und trotzdem: wir haben noch etwas  GESCHENKT bekommen: Das reale, einzigartige Privileg, in Ost und West gleichzeitig leben zu duerfen/koennen/muessen… Moeglicherweise der einzige Grund, warum ich einer nur hier leben will bzw. kann.
Lang lebe dieses Land und alle die hier leben!
🙂

 

Posted by at 30/11/2012
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9 Responses to Lang lebe der 2. Dezember, der Nationalfeiertag Siebenbuergens!

  1. Szandman says:

    Tja, das kann auch aus “blescher Sicht” betrachtet werden …

    Enteignung: RumĂ€nien musste alle volkswirtschaftlichen Werte fĂŒr deren Zustandekommen zumindest zwei Generationen im Lande den GĂŒrtel sehr eng zu schnallen hatten um “ein paar Popel” an “Westler” ĂŒbergeben. Kein einziges rumĂ€nisches Unternehmen von auch nur bescheidener volkswirtschaftlicher Bedeutung durfte nach dem vom Ausland 1989 inszenierten MilitĂ€rputsch unter rumĂ€nischer “ChefitĂ€t” weiterbetrieben werden.

    Ausbeutung: Alles RumĂ€nische, vor allem alle auch nur minimal ausgebildete rumĂ€nische ArbeitskrĂ€fte mĂŒssen fĂŒr lĂ€cherliche Löhne an den im Lande RumĂ€nien installierten verlĂ€ngerten WerkbĂ€nken fronen oder das Land auf gut GlĂŒck verlassen um irgendwie zu ĂŒberleben imstande zu sein.

    Ignoranz: Die tatsÀchlichen Probleme der rumÀnischen Bevölkerung interessieren absolut niemanden!

    Hass: Viele deutschsprachige Davongelaufene lassen sich unverĂ€ndert weiterhin von den Manipulationsmedien beeinflussen und machen unbedarfte RumĂ€nischethnische fĂŒr ihre sehr komplexen Probleme verantwortlich. Der Hass scheint unverĂ€ndert sehr groß zu sein. RumĂ€nischethnische wissen heutzutage kaum etwas von Deutschethnischen die einst in RumĂ€nien siedelten und interessieren sich im Allgemeinen so gut wie nie fĂŒr diese Thematik. Historisch aus rumĂ€nischer Sicht betrachtet waren und sind sowohl Deutschethnische als auch Madjarischethnische auch kein “rumĂ€nisches Problem”. Sie waren aus dieser spezifischen Perspektive Umvolkungsmaterial ehemaliger Dominanzen.

    Falschheit: Unter der “Fahne” der Menschenrechte und der Demokratie wurden die Privilegien des allerletzten Abschaums RumĂ€niens aus der werbesbolschewistischen Periode bestĂ€tigt und das Nomenklaturagesock als neue Statthalter – in etwa wie einst die Phanarioten die von der Hohen Pforte installiert worden waren – der neuen Dominanz eingesetzt. Versucht die rumĂ€nische Bevölkerung dieses Gesindel loszuwerden muss sie damit rechnen von NATO Söldlingen wie in Libyen, Afghanistan, Syrien, etc., niederkartĂ€tscht zu werden.

    Kolonisierung: RumĂ€nien ist auf den Status eine kolonialisierten Bananenrepublik abgesunken. Es gibt keinerlei volkswirtschaftlich relevante Wirtschaftsunternehmungen in RumĂ€nien mehr die noch in rumĂ€nischem Besitz sind. Alles musste um lĂ€cherliche BetrĂ€ge an AuslĂ€nder ĂŒbergeben werden und die rumĂ€nische Bevölkerung musste auch noch akzeptieren, dass das gewendete Nomenklaturagesindel sich bei diesem schandbaren Vorgang auch noch – als Teil der ihnen von der neuen Dominanz bestĂ€tigten „Privilegien“ – persönlich die Taschen fĂŒllen durfte.

    Marginalisierung: RumÀnien ist finsterste und unbedeutendste Provinz in Europa geworden und hat nirgendwo mehr mitzubestimmen. Bettlerstatus eines total marginalisierten Landes!

    ethnische Saeuberung: RumĂ€nien verlor seit dem MilitĂ€rputsch rund ein Drittel der residenten Bevölkerung. RumĂ€nischethnische können nur ĂŒberleben, wenn sie sich bis hin zur ethnischen Selbstaufgabe in Auswanderungsdestinationen widerspruchslos anpassen.

    Deportation und Menschenhandel: Die produktions- und reproduktionsfĂ€higen Teile der rumĂ€nischethnischen Bevölkerung mĂŒssen in anderen Teilen Europas ohne jegliche Kompensation fĂŒr RumĂ€nien die dort nicht mehr in ausreichender Anzahl reproduzierten BodenstĂ€ndigen substituieren. Die Lebensbedingungen in RumĂ€nien werden von der neuen Dominanz mit voller Absicht so miserabel gehalten, dass diesem Bevölkerungsteil RumĂ€niens kaum viele andere Wahl ĂŒbrig bleibt.

    Sprach- und Kulturkampf: In der Diaspora werden insbesondere die rumĂ€nischethnischen Jugendlichen ihrer rumĂ€nischen Kultur entfremdet und zu “Ersatzproleten” der jeweiligen AufnahmelĂ€nder degradiert.

    Verdummung: Der gesamte fĂŒr die RumĂ€nischethnischen seit nunmehr 2 Jahrzehnten katastrophale Vorgang wird unter der gehirnwĂ€scheartigen Verdummungsmasche von “Demokratie”, “Menschenrechte”, “Freiheit”, etc., an die rumĂ€nische Bevölkerung gebracht.

  2. hans says:

    an sich durchaus diskussionswuerdige (aber auch hinterfragungswuerdige) themen/thesen, die sie formulieren – allerdings im kontext des vorliegenden “artikels”, der ja das verhaeltnis 7bg-altrumaenien/bukarest von 1918 bis heute zum thema hat, leider eine themenverfehlung, da ihr kommentar nicht etwa die rumaenische/bukarester (gegen)perspektive auf siebenbuergen zum inhalt hat, sondern jene auf die westliche welt allgemein – wobei das thema des postings ja ein anderes ist. 😉

  3. Szandman says:

    Das sehen vielleicht SIE so …

    Der Gegensatz Bukarest – “Rest von RumĂ€nien” ist nicht auf die Probleme SiebenbĂŒrgens einzuschrĂ€nken und erst recht nicht auf deutschethnische ZusammenhĂ€nge in RumĂ€nien.

    Die “deutschen Probleme” in SiebenbĂŒrgen sind weitgehendst Geschichte da es dort – wie schon beschrieben – von einigen Tausend steinalten und ein paar Tausend gemischten Deutschsprachigen abgesehen keine deutsche Bevölkerung mehr gibt und aller Voraussicht nach auch nie wieder geben wird.

    Es gibt nirgendwo mehr in Europa außerhalb des noch so halbwegs kompakt zusammenhĂ€ngenden deutschen Siedlungsgebietes (da gehört z.B. auch SĂŒdtirol und Eupen-Malmedy dazu) eine “funktionsfĂ€hige” deutschethnische Bevölkerung. Es hat sich lĂ€ngst “ausgeinselt” bei den Deutschethnischen!

    Was noch an “Inseldeutschem” vorhanden war wurde in den letzten drei Jahrzehnten mit unzĂ€hligen Trick möglichst wohlfeil nach Deutschland gekarrt um dort die katastrophale Altersstruktur der deutschen Bevölkerung zu “schönen”.

    UnverĂ€ndert werden die fĂŒr Reproduktion der deutschethnischen Bevölkerung an sich vorgesehenen Anteile am deutschen Volkseinkommen anderweitig verwendet/verprasst/verschoben/ ver …

    Der Abzug der Deutschethnischen aus RumĂ€nien, Russland, etc. erfolgte primĂ€r ĂŒber Veranlassung aus Deutschland. Dieses wohl auch ĂŒber Veranlassung der Dominanz die unverĂ€ndert alles was wirklich wesentlich ist in Deutschland bestimmt …

  4. Reinhard says:

    Sers Kuseng, servus Szandman,

    ich habe vor einem guten Jahr ein Buch ĂŒber die sogenannte Wiedervereinigung von 7brg mit dem Altreich gelesen. Angeblich hat man sich damals von Budapest politisch abgewendet um einen BĂŒrgerkrieg zu vermeiden. Wenn ich die damaligen siebenbĂŒrgische Politiker (vor allem sĂ€chsische) in meine Finger kriegen wĂŒrde……wĂŒrden sie alle wg Verrat am Heimatland standesrechtlich erschossen werden.

    Wie konnte man damals (1918-19-20) so dumm sein, sich einem jungen Königreich (RumĂ€nien) anzuschließen, welches jahrhundertelang nur das “allerbeste” vom Osmanischem Reich gelernt hat und dafĂŒr auch noch Tribut bezahlt hat? Meiner Meinung nach, hat 7brg nichts relevantes gemeinsam mit dem Altreich, deswegen ist es nur logisch, daß 7brg wieder selbstĂ€ndig wird.

    Warum war die Angst so groß wg. einem ev. BĂŒrgerkrieg in 7bg? Kuseng hier bist du gefragt in den Archiven zu stöbern…..vergiss die Landeskirchen nicht…..und hoffentlich lĂ€sst man dich…..um einen geschichtlichen Artikel zu schreiben, wie die Politiker aus dem Altreich Karlsburg und Hermannstadt ĂŒber den Tisch gezogen haben…..nicht nur die Sachsen, Szekler und Ungarn in 7brg und Budapest, sondern sogar die eigenen Volksgenossen (RumĂ€nen aus 7brg). Wenn Du dann diesen Artikel hast, dann nagel Ihn an jedes wichtige Tor welches Du findest.

    Szandman deine Kommentare hinterlassen bei mir irgendwie einen bitteren Beigeschmack von Ressentiment dem Du ein bisschen Volkswirtschaftslehre, Ethnologie und persönliche Unzufriedenheit beifĂŒgst…..ist nicht böse gemeint…..

    GrĂŒĂŸe aus der schönsten Stadt in Bayern (FĂŒrth)

    Reinhard.

  5. Szandman says:

    Ist auch nicht “böse” rĂŒbergekommen. Daher ist sicher nichts zu “entschuldigen”.

    Um die Tatsache, dass es praktisch in ganz RumĂ€nien nichts “wirklich Deutsches” – so was definiere ich als Familien bestehend aus seit vielen Generationen bodenstĂ€ndiger deutscher Mami + ebensolchem deutschen Tati + gut deutsch (vorzugsweise in einer im Gebiet des heutigen RumĂ€niens bodenstĂ€ndig gewordenen speziellen Variante der deutschen Sprache) erzogenen Kindern die in einer ebensolchen deutschen umgebung in RumĂ€nien aufwachsen – mehr gibt werden auch Sie nicht herumkönnen. Die letzten noch so halbwegs funktionsfĂ€higen deutschen Ortschaften besuchte ich 1990 in RumĂ€nien, bis ca. um 1980 herum war ich oft in nahezu ausschließlich von bodenstĂ€ndige deutsche Dialekte zu sprechen imstande gewesenen Menschen bevölkerten Orten im Lande RumĂ€nien …

    Es wird hier doch bloß noch von irgendeiner Vergangenheit geschrieben die jeder nach eigenem Geschmack zu interpretieren pflegt.

    Konkret gemacht wird von niemandem etwas. Am allerwenigstens deutsche Kinder in RumĂ€nien …

    Was in RumĂ€nien von aus vielerlei GrĂŒnden besonders Sensibilisierten gut und leicht zu beobachten ist gilt nahezu immer auch in den meisten anderen Teilen Europas. Nur wollen es dort die Menschen noch nicht so recht sehen da es Denkende schmerzt es zu sehen …

    Dass innert 2er Jahrzehnte einem europĂ€ischen Land rund ein Drittel – und da vorwiegend die produktions- und reproduktionsfĂ€higen Teile – der Landesbevölkerung abhanden gekommen ist, das ist allerding schon exzeptionell. DarĂŒber einfach hinwegzugehen erfordert entweder eine Riesenprotion an Hass oder an Blödheit oder an nahezu unĂŒberbietbarer Borniertheit oder …

  6. Szandman says:

    Dazu etwas Interessantes: Durch die aktuelle Situation in Slowenien dĂŒrften im ersten „Wendestaaat“ die Gewaltwogen hoch gehen. 10.000 Demonstranten in Marburg an der Drau, ebenso viele gestern in Laibach, Pflastersteine gegen Staatswachter, TrĂ€nengas und Wasserwerfer gegen Demonstranten. Von den stupiden „Kommentaren“ der Massenverdummungsmedien einmal abgesehen gibt es bislang dazu keine verwendbaren fundiert analytische Kommentare.

    Es erstaunt einerseits, dass gerade das sogenannte „MusterlĂ€ndchen“ Slowenien das erste dieser WendelĂ€nder in der EU sein soll wo sich die Bevölkerung die durch EU & NATO geschaffenen VerhĂ€ltnisse anscheinend nicht mehr gefallen lassen möchte.

    LĂ€nder die durch EU & NATO grĂŒndlichst demoliert worden sind, allen voran RumĂ€nien, wĂ€ren fĂŒr derartigen Massenunmut weit prĂ€destinierter …

    Kennt allerdings jemand die Geschichte Sloweniens seit dem Zerfall der Habsburgermonarchie gut und vor allem die latente Grausamkeit und enorme potentielle politische Mordlust der dortigen Bevölkerung dann verwundert das weit weniger …

    Das soll allerdings nicht Thema sein. Solche Aussagen sind immer sehr subjektiv und lesen sich vor allem sehr unschön. Mögen sie auch durchaus durch eine Auflistung historischer Ereignisse plausibel zu machen sein.

    Man wird sehen ob und in welchem Ausmaß die Unmut der Bevölkerung Sloweniens mit dem gewendeten das Land beherrschenden Nomenklaturagesindel andauern und eventuell auch ĂŒber die Landesgrenzen schwappen wird.

    Bald werden möglicher Weise vielerorts in Europa NATO Mordbuben zum Einsatz kommen um renitente Bevölkerung die das gewendete hochprivilegierte Nomenklaturapack loswerden möchte niederzumetzeln wie derzeit in Libyen, Syrien, Afghanistan, Irak, …

    Insbesondere das durch all diese Unbill vermutlich am stĂ€rksten betroffene und zerstörte Land Europas, RumĂ€nien, wird dann interessant zu beobachten sein …

  7. Reinhard says:

    Die VerhĂ€ltnisse in Slowenien kenne ich nicht, jedoch soll es angeblich in der gesamten EU darum gehen in der sogenannter “Champions-League” auch in Zukunft mitspielen zu können. Letztendlich ist es immer eine Systemfrage: Kapitalismus mit einem kommunistischen Überbau – soziale Marktwirtschaft – Kapitalismus. Ob man die europĂ€ischen Völker mit Vernunft dafĂŒr ĂŒberzeugen kann wird schwierig werden, wenn man den geschichtlichen Hintergrund betrachtet. Raufen sich diese EU-Völker zusammen, könnte es funktionieren. Bricht die EU in sich zusammen, wird automatisch jeder seine eigene Suppe weiterkochen. Zumindest demografisch werden diese Völker sich auf dem Abstellgleis wiederfinden. Ich lese grade ein gutes Buch: “Dieses mal ist alles anders” von Reinhart/Rogoff, 800 Jahre Finanzgeschichte. Kann ich jedem der sich dafĂŒr interessiert empfehlen.

    GrĂŒĂŸe aus dem verschneitem FĂŒrth!

  8. hans says:

    hiermit erklaere ich meine (v.a. zeitliche) ueberforderung mit den oben diskutierten themen.

    um auf 7bg-rumaenien zurueckzukommen, sehe ich einer die loesung der gegensaetzlichen interessen nicht so sehr in geradlinigen (und implizit konfliktbringenden) loesungsversuchen (unabhaengigkeit von RO usw.), sondern eher in einer VOLTE, das heisst einer kehrwende/neudefinierung der paradigmen des zusammenlenbens zwischen 7bg und rumaenien – was im endeffekt auf dem europaeischen modell nachempfundene verflechtung und ausgleich von interessen zwischen den beiden grossregionen hinauslaufen koennte. wichtigstes element darin: die hauptstadt ROs nach 7bg verlegen – der rest ergibt sich dann fast von selbst!

  9. Szandman says:

    “hiermit erklaere ich meine (v.a. zeitliche) ueberforderung mit den oben diskutierten themen.”

    So scheintÂŽs halt recht leicht zu gehen …

    Mit SiebenbĂŒrgen scheint es auch recht leicht zu gehen, denn es gibt – wie bereits wohl ausgefĂŒhrt – praktisch nichts “nachhaltiges Deutsches” mehr in dieser historischen Landschaft.

    Ich lasse mich sehr gerne eines Besseren belehren und mir mein Unwissen vor Augen fĂŒhren. Aber bitte: Man zeige mir schon klar und unmissverstĂ€ndlich wo es in SiebenbĂŒrgen noch Kinder seit mehrerer Generationen bodenstĂ€ndiger deutschmuttersprachiger Eltern gibt! Nach meinem Wissensstand nur noch vielleicht einige Dutzend – oder noch weniger – ĂŒberall im ganzen Lande verstreut.

    Mit “Unfruchbaren” kann es halt keine “Nachhaltigkeit” – was fĂŒr ein manipulativer grauslicher Ausdruck!, dennoch verwende ich ihn hier ein wenig “provokant” – geben. Weder in SiebenbĂŒrgen noch sonst wo auf dieser realen Welt.

    Das Wesen jeder auf Dauer ausgelegten ethnischen Gruppe ist nun einmal die Weitergabe der gruppenspezifischen Verhaltensweisen an Folgegenerationen. Ohne diese (physischen!) Folgegenerationen geht gar nichts!

    Warum manche Typen – ich mag aus Höflichkeit keinerlei Namen nennen – steril sind ist an sich total egal. Dass es in vielerlei Gegenden Europas bald fast keine Folgegenerationen mehr gibt an die das althergebrachte Kulturgut weitergegeben werden kann, ist real und die seit Generationen bodenstĂ€ndigen deutschmuttersprachigen SiebenbĂŒrger sind dafĂŒr ein Paradebeispiel!

    Peinlich wird es, wenn langsam diese “Sterilen” ĂŒberall das Ruder in die Hand zu nehmen beginnen und ihre Ideologie des Todes “popularisieren” …

    Es steht zu befĂŒrchten, dass leider der Tag nicht mehr weit entfernt sein wird, an dem es uns blĂŒhen könnte, dass ein paar “lebensfade” gewordene ausreichend einflussreiche “aus Ideologie Sterile” einfach die Dinge laufen lassen wie sie nun einmal laufen und sich in aller Ruhe morbide auf ihre LogenplĂ€tze zurĂŒckziehen könnten und belustigt zuzuschauen versuchten wie die Leute die auch Verantwortung fĂŒr Folgegenerationen tragen und noch immer ihre – wohl allen Lebenswesen inhĂ€rente – “Sehnsucht nach ewigem Leben” in sich tragen sich komisch abstrampeln um sich und ihre Brut ĂŒberleben zu lassen.

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