Es wird ernst: Wir werden (vielleicht) wieder wer!
RO: O eventuala numire a lui Klaus Johannis (Iohannis) ca si ministru de interne ar putea insemna un salt cuantic pentru existenta colectiva a sasilor ardeleni (atatia cat au/am mai ramas)… Ramane de vazut daca acestia/noi vor/vom putea gestiona un eventual transfer de reputatie pozitiva din partea unui numar cam foarte mare de cetateni ai Romaniei. Pacat doar ca KJ s-a pronuntat pro-explorari de gaze (de sist) in Romania – in rest e de bine…
EN: Should Klaus Johannis, the wellknown and succesful mayor of Sibiu/Hermannstadt become minister of interior and/or deputy Prime minister, the status of the small (leftover) Transylvanian Saxon community might change dramatically. The question arises if we/the Saxeons would be able to proactivly manage this new gain (and burnden) of positive image. It’s a pitty though that KJ has taken public position in favor of (shale)gas testings in Romania – otherwise the deal could become a real succes…
Blickt nach Bukarest: Klaus Johannis, (Noch)-Buergermeister von Hermannstadt
Klaus Johannis (Iohannis) wurde heute fuer die Besetzung des Innenministerpostens und fuer jenen des stellvertretenden Ministerpraesidenten vorgeschlagen. Sollte ihn Praesident Basescu (vielleicht nach dem unlaengst geschehenen vertraulichen Gespraech mit unserem Sibi-MdB Bernd Fabritius, der sich wiederum international gegen Rumaenienfeindlichkeit ausgesprochen hatte) dazu ernennen, so duerften wir Restsachsen Zeugen eines moeglichen Quantsprungs unserer Stellung im Voelkermosaik und Machtbasar Rumaeniens werden. Unten ein paar Skizzen von zukuenftigen Szenarien im Falle einer Ernennung von KJ:
1. KJ schafft es tatsaechlich sowas wie Recht und Ordnung in den korrupten Saustall namens Innenministerium zu bringen. Dann wird er zum Helden und das Sachsentum dank des in Rumaenien noch existierenden bzw. aktivierbaren Kollektiv(un)schulddenkens irgendwie und unerwartet und v.a. unvorbereitet und moeglicherweise unverdient auch.
2. KJ schafft Punkt 1 nicht jedoch genau deswegen einen ritterliche-edelmaennischen Ruecktritt samt reuiger Rueckkehr ins Buergermeisteramt nach Hermanstadt. In diesem Fall waere er ein gefallener aber doch recht menschlicher Held – und das Sachsentum dank des in Rumaenien noch existierenden bzw. aktivierbaren Kollektiv(un)schulddenkens irgendwie und unerwartet und v.a. unvorbereitet und moeglicherweise unverdient auch.
3. KJ schafft weder Punkt 1 noch 2 – und wuerde in der oeffentlichen Sicht von einem germanischen Uebermenschen zu einen balkanisch-hybriden Durchschnittsmenschen schrumpfen – und das Sachsentum dank des in Rumaenien noch existierenden bzw. aktivierbaren Kollektiv(un)schulddenkens irgendwie und unerwartet und v.a. unvorbereitet und moeglicherweise unverdient auch.
Ich tippe eher auf Punkt 1, v.a. da KJ sich beruflich (aber moeglicherweise auch familiaer) der Gunst der tendenziell aufgeklaerten, mitteleuropafreundlichenn Hermannstaedter Securitate-, Wirtschafts- und Freimaurerkreise sicher sein kann, die die Akzeptanz des transylvanischen “Fremdlings” in Bukarest vermitteln koennten. Hinzu kaeme das Zustandekommen einer moeglichen B4-Connection (Bernd-BMW-Berlin-Basescu). Sprich, der BMW-gesponsorte (also vom liberal-vernetzten Autohaendler Michael Schmidt motorisierte und befoerderte) CSU-MdB Dr. Bernd Fabritius, der Basescu neulich in Deutschland (an Stelle der parteipolitisch mit Basescu verwandten Angela Merkel) empfing, koennte auf den Landeskapitaen Rumaeniens auch diesbezueglich eingewirkt haben, KJ endlich auch ans Ruder zu lassen.(Wobei wir uns erinnern, dass er das im Spaetherbst 2009 noch gekonnt zu verhindern gewusst hatte…)
So oder so, sollte KJ zum Minister werden, haetten wir/die Sachsen viel bis sehr viel zu gewinnen. Ob wir diese Buerde auch tragen bzw. diesen eventuellen Quantensprung auch kreativ-proaktiv zur Konsolidierung unseres Da-Seins und Da-Bleibens nutzen koennen, ist eine andere Frage. Helfen wuerde es uns auf jeden Fall. Paradoxerweise haetten wir dann ausgerechnet in der Epoche unseres historischen Niedergangs sowas wie eine kollektive geschichtliche Sinngebung und -erfahrung gemacht, selbst wenn das Aus doch unabwendbar bliebe.
Wir werden (vielleicht) wieder wer… Fragt sich nur, wer.
Na, da haben aber die Schwiegerlichen (lupenreine Werbes) aber feste nachgeholfen! Von sich alleine wäre dieser Herr – wenn es sehr hoch gekommen wäre – vielleicht grad mal Bezirksschulinspektor in Hermannstadt oder so was ähnlich “Wichtiges” geworden/geblieben.
Apropos, war da nicht was mit Angehörigen dieses Clans und Strichbuberln in Rom oder wird da was verwechselt? Der komische alte Ratzinger soll angeblich deswegen auch den Hut draufgeschmissen haben.
An einem Herrn Iohannis wird mittlerweile – wenn es ganz hoch her kommt – vielleicht grad noch soviel “Deutsches” dran sein wie an einem Herrn Ganz (schreibt sich blesch Gant) ….
Verarsche kann da auch dazu geschrieben werden.
Nicht wir (ihr) sondern Er wird (vielleicht) (wieder) wer 🙂
Erinnere dich: Auch die Deitschen waren mal Papst …
Szabad gépi tűzéssel Ãrtál? Le vagyok nyűgözve. :))) Ezt muszáj megtanulnom majd :))Én is mindig úgy érzem, hogy felnagyÃtja a tökéletlenségeket a fotó. Ami élÅ‘ben pazar, még az is bénácska képen… 🙁 De nálad ez nem igaz! Remek mind! :)))
Wie wenig Selbstwertgefühl muss man haben, um sich am Karrieresprung eines Prominenten derart zu berauschen. Wenn wir Deutschen tatsächlich Papst gewesen wären, dann hätten wir z. B. auch enthaltsam leben müssen. Denn mit der höchsten Autorität gehen strenge Pflichten einher. Und als Innenminister in Bukarest musst du sicher viel aushalten, mehr Wind und Regen als Sonne und blauen Himmel.
Das größte am Quantensprung ist der Sprung. (Quanten sind ziemlich klein.)
Ich hoffe, Klaus Johannis legt größere Hopser hin!
“Das größte am Quantensprung ist der Sprung. (Quanten sind ziemlich klein.)”
Nein. Das wesentliche am Quantensprung ist die Erkenntnis, dass es ihn gibt, bzw. geben kann…
Man sollte immer beachten aus welchem Stall einer kommt.
Iohannis – Securistenfamilie (schwiegerliche Seite)
Gant – Vater Militärstaatsanwalt des Flickschusterregimes
Die Liste ließe sich sicher noch sehr lang fortsetzen. Bei etlichen “Deutschen” in Rumänien, die sich da als “Repräsentanten der Rumäniendeutschen” gerieren wird man wohl auch auf den obligaten Aufenthalt der Altvorderen in Moskau und sonstwo in der Sowjetunion in der Zeit zwischen 1940 und 44 stoßen.
Diese Altvorderen werkten dort in den sowjetischen “think tanks” und bereiteten alles für die Machtübernahme der Sowjetbesatzer vor. Die Leute leisteten an sich “gute Arbeit”, im Sinne ihrer Auftraggeber. Das Zurechtbiegen und Zuschleifen der relevanten Altersgruppen der rumäniendeutschen Bevölkerung wurde ja in den Sowjet-KZs bestens besorgt! Viele rumäniendeutsche Damen kamen schwanger oder mit Kind/ern an der Hand aus den Sowjet-KZs nach Rumänien zurück.
Halt ein bisserl Tabus einreißen und nicht nur elendigen Schmierfinken, wie z.B. einer durch und durch verlogenen Herta Müller, das Feld zur Volksverblödung überlassen …
Eigene Fahne zeigen und aus eigenem Antrieb und eigenem sozialen wie auch historischen Hintergrund an die Sachen rangehen!